TMSA + EBIS

ELSA ist ein Werkzeug, das Sie wirkungsvoll bei der Umsetzung von TMSA und EBIS-Themen unterstützt. Sehen Sie hier einen Abgleich von ELSA zu diesen Standards:

 

TMSA

TMSA

Titel

Thema

ELSA

1

Management, Leitung und Verantwortung

Verpflichtung der Leitung

Bewusstsein des Personals

Festlegen und Verfolgen von Zielen

  • Schulungen des Personals, dokumentiert in Checklisten
  • Ziele und zu ihrer Erreichung erforderliche Maßnahmen angelegt als Ereignisse

1A

Management, Leitung und Verantwortung

Dokumentation

Review-Meetings

  • Meetings und dabei festgelegte Maßnahmen protokolliert als Ereignis

2

Einstellung und Führung von Mitarbeitern an Land

Einstellung

Einarbeitung (Familiarization)

Schulung von Personal

periodische Personalbewertungen

  • Einarbeitung neuer Mitarbeiter gemäß Checkliste
  • Modul "Schulung" ist in Vorbereitung
  • Personalbewertungen gemäß Checkliste

3

Einstellung und Führung von Schiffsmitarbeitern

Einstellung, Eignung, D&A

periodische Personalbewertungen

Bewertung von Gesundheitsrisiken

jährliches Auditieren von Personalvermittlern

 

  • Personalbewertungen gemäß Checkliste
  • Gesundheitsrisiken domumentiert in Risiken bewerten.
  • Audits von Personalvermittlern dokumentiert in Audits

3A

Einstellung und Führung von Schiffsmitarbeitern

Ruhezeiten, Schulung

  •  Modul "Schulung" ist in Vorbereitung

4

Zuverlässigkeits- und Wartungsstandards

Wartungs- u. Mängelberichte,

Dokumentierung von Schiffsinspektionen,

Führen einer Werft-Arbeitsliste

Zertifikatsüberwachung an Bord

  • Planung. Überwachung und Dokumentierung von Wartungen im Modul Wartung
  • Dokumentierung von Abweichungen aus Wartungen bei den jeweiligen Geräten in Wartung
  • Verwalten von Abweichungen und Korrekturmaßnahmen als Ereignis
  • Verwalten von Werftaufenthalten als Ereignis
  • Dokumentieren von Inspektionsbesuchen an Bord durch Checklisten
  • Überwachen der Gültigkeit von Schiffszertifikaten und anderen wiochtigen Dokumenten im Modul Dokumente

4A

Zuverlässigkeits- und Wartungsstandards

Kritische Geräte identifiziert

Meldung von Defekten an kritischen Einrichtungen

 

  • Geräte können in Wartung als kritisch markiert werden.
  • Defekte an kritischen Geräten als Ereignis gemeldet. Anlegen von entsprechenden Maßnahmen

 

4B

Zuverlässigkeits- und Wartungsstandards

Offene Wartungsmaßnahmen

KPIs für offene Wartungsmaßnahmen für normale und kritische Einrichtungen

  • Farbige Markierung von Fälligkeiten in Wartung verhindern eine Überziehung von Fristen
  • ELSA saendet eine eMail an das Schiff bei Fälligwerden einer Wartung
  • Tägliches Errechnen der Wartungs-KPIs für normale und kritische Geräte je Schiff und als Flottendurchschnitt

5

Navigationssicherheit

Navigationsverfahren, Navigationsausrüstung,

Navigationsaudits und Reviews

  • Wartung von Navigationsausrüstung dokumentiert in Wartung
  • Navigations-Audits dokumentiert mit dem Modul Audit
  • Zustand der Navigationseinrichtungen vor Abfahrt mit eicher Checkliste
  • Navigations-Review und daraus resultierende Maßnahmen dokumentiert als Ereignis

 

6

Fracht-, Ballast- und Vertäuungsarbeiten

Beladungs- und Ballastplanung

Überwachung des Ladungs-/Ballstbetriebs

Stabilitätsrechnung und Besatzungstraining

  •  Vorbereitung zur Beladung und Durchführung der Beladung dokumentiert mit einer Checkliste
  • Modul "Schulung" ist in Vorbereitung

6A

Vertäuungsarbeiten

Überprüfung der Festmacheinrichtungen und

Wartung

Risikobewertung für das Festmachen

  • Überwachung der Festmacheeinrichtungen und Drähte über das Modul Wartung und im operativen Betrieb über Checklisten
  • Riskobewertung unter Risiken bewerten

 

7

Veränderungsmanagement

Verfahren zum Veränderungsmanagement

Übergabe bei Besatzungswechsel

  • MoC wird als besondere Form eines Ereignisses dargestellt
  • Übergabe dokumentiert als Checkliste

7A

Veränderungsmanagement

Risikobewertung bei Veränderungen

  • Risikobewertung und Aufstellen von Präventionsmaßnahmen isind m Modul Ereignis/MoC integriert

8

Untersuchung und Analyse von Störfällen

Bericht und Untersuchung von Störfällen, Unfällen, Abweichungen

Informationen zur Sicherheit an die Flotte

  • Berichten, Dokumentieren von Söärfällen, Unfällen und Beinaheunfällen als Ereignis.
  • Darstellung der Ursachen in einfacher Form im Ereignis
  • Zur umfassenden und detaillierten Ursachenforschung ist die Integration der Software AIRAS geplant.

8A

Untersuchung und Analyse von Störfällen (Schulung)

geschulte Mitarbeiter der Störfalluntersuchung

  •  Modul "Schulung" ist in Vorbereitung

9

Sicherheitsmanagement

Schiffsbesuche durch Manager, Sicherheitsmeetings an Bord, Verbesserungsvorschläge

Work Permit Verfahren

Formelle Risikobewertungen und Präventionsmaßnahmen

Formelle Sicherheitsmeetings

  • Inspektionen an Bord dokumentiert mit Checkliste
  • Work Permit-Verfahren unterstützt und dokumentiert mit verschiedenen Checklisten
  • Risiken detailliert bewertet mit Modul Risiken bewerten. Präventionen und weitere Verbesserungsmaßnahmen sind dort dokumentiert.
  • Sicherheitsmeetings und daraus resultierende Maßnahmen dokumentiert als Ereignis

9A

Sicherheitsmanagement – Überwachung der Flotte

Sicherheitsinspektionen und Sicherheitsmeetings an Bord

Formelles Risikomanagement

Sicherheitstrainings der Besatzung

Verbesserungsvorschläge

  •  Sicherheitsinspektionen dokumentiert mit Checklisten
  • Festgestellte Abweichungen dokumentiert und führen automatisch zu einem Ereignis und der Festlegung und Überwachung von Maßnahmen
  • Sicherheitsmeetings dokumehntiert als Ereignis
  • Risiken bewerten
  • Sicherheitstrainings mit Modul "Schulung" (in Vorbereitung)
  • Verbesserungsvorschläge als Ereignis gemeldet und bearbeitet

10

Umweltmanagement

Umweltrichtlinie der Geschäftsleitung

Verfahren gegen Leckagen, Ermittlung der Umwelteinflüsse

Reagieren auf neue Vorschriften

Umweltaudits

Zielsetzung zur Reduzierung von Umweltasuwirkungen

Umweltprogramm (Env. Action Plan)

  • Vorbeugung gegen Umweltschäden durch den Gebrauch von Checklisten
  • Umsetzung neuer Vorschriften über Ereignisse/MoC
  • Umweltausdits dokumentiert mit Modul Audit
  • Umweltprogramm mit Zielen und Maßnahmen dokumentiert als Ereignisse und Maßnahmen
  •  

10A

Umweltmanagement

Überwachung des Abfalls an Bord

  • Dokumentierung aller Abfallabgaben im Modul Abfallmessung
  • Statistische/graphische Analyse

11

Notfallbereitschaft und Eventualfallplanung

Notfallpläne Land und Schiff, Alarmverfahren

Schulung und Übung von Notfallszenarien

Wartung von Notfallausrüstung

  • Notfallpläne könnten in Form von Checklisten erstellt werden. Aus Sicherheitsgründen raten wir vom Einsatz elektronischer Medien in Notfällen ab. Diese könnten jedoch Übungen und Schulungen dokumentieren.
  • Die Meldung eines Notfalls könnte über ein Ereignis (Sofortmeldung) erfolgen, das eine eMail an den QMB auslöst. Wir empfehlen jedoch die Kommunikation mit Telefon.
  • Wartung der Notfallausrüstung im Modul Wartung

11A

Notfallbereitschaft und Eventualfallplanung

Notfallübungen, Großübung einmal im Jahr

  •  Dokumentierung von Notfallübungen mit Checklisten

 

12

Bemessung, Analyse und Verbesserung

Schiffsinspektionen nach Inspektionsplan mit Aufzeichnungen

Verwendung standardisierter Checklisten

Überwachung von Problemen und Defiziten bis zur Erledigung

  • Schiffsinspektionen durchgeführt und dokumentiert mit Checklisten. Festgestellte Abweichungen werden als Ereignisse mit Maßnahmen dokumentiert und verfolgt.
  • Die EBIS-Checkliste kann als Checkliste angelegt werden
  • Offene Ereignisse und offene Maßnahmen.
  • ELSA sendet wöchentliche eMails über unerledigte Maßnahmen an den jeweils Zuständigen

 

12A

Bemessung, Analyse und Verbesserung

standardisierte interne Audits mit geschulten Auditoren

  • Planung und Dokumentierung interner Audits mit dem Modul Audits
  • Dokumentieren von Auditfeststellungen und daraus resultierenden Maßnahmen

 

 EBIS

EBIS

Thema

Modul in ELSA

A1 Gültigkeit des Schiffszulassungszeugnisses Dokumente
A2 Gültigkeit des Schiffsattests Dokumente
A2.00.02 Gültiges Kommunikärzertifikat Dokumente
A2.01 Zone 1 Dokumente
A2.02 Zone 2 Dokumente
A2.03 Zone 3 Dokumente
A2.04 Zone 4 Dokumente
A3 Reisebericht bezogen auf den Transport von UN 1203 Dokumente
A4 Prüfbescheinigung des Restentleerungssystem. Dokumente
A5 Abnahmezertifikat der Löschschläuche Dokumente
A6 Unterlagen für elektrische Anlagen Dokumente
A7 ADN in gültiger Fassung an Bord  
A8 Prüfbescheinigungen für Ausrüstung zur Feuerbekämpfung Dokumente
A9 Gültigkeit des Megatests Dokumente
A9.01 Die elektrische Leitfähigkeit des Lade- Löschsystems wurde gemessen Dokumente
A10 Gültigkeit des Eichscheins Dokumente
A11 Gültiges Attest der Flüssiggasanlage (Kochen, Heizen und/oder kühlen. fDokumente
A12 Lecksicherheits- und Stabilitatsplan mit Bezug auf die Leckstabilität ist an Bord. Dokumente
A13 Gültige Abnahmebescheinigung der Klassifikationsgesellschaft der festaufgestellten Gasspüranlage ist vorhanden. Dokumente
A13.01 Gültige Prüfbescheinigung der festaufgestellten Gasspüranlage ist vorhanden Dokumente, Wartung
A14 Gültige Abnahmebescheinigung für Pumpenräume. Dokumente
A15 Sicherungsplan ist erstellt und an Bord verfügbar, im Bezug auf die zu transportierenden Stoffe.  
A16 Bescheinigung für periodische Inspektion der Ruderanlage Checklisten
A17 Gültige Einbaubescheinigung der Radaranlage vorhanden. Dokumente
A18 Gültiges Zertifikat des zentralen Brand/- Rauchmeldesystems. Dokumente
A19 Gültigkeit des Klassezertifikats Dokumente
A19.01 Es sind keine "offenstehende Mängel" im Klassezertifikat vorhanden, die verlaufen sind. (siehe Klassezertifikat)
A20 Ein schriftlicher Bericht des letzten internen Audits ist vorhanden. Audit
A21 Alle Schwimmwesten haben ein gültiges Zertifikat Dokumente
 

 

EBIS

Thema

Modul in ELSA

B1 Einhaltung der Fahrt- und Ruhezeiten  
B1.01 Eingetragene Fahrzeit während der Inspektion  
B2 Ausreichende Besatzungsstärke  
B2.01 Es befinden sich genügend Besatzungsmitglieder mit gültigen Radarpatenten an Bord  
B2.02 Es befinden sich genügend Besatzungsmitglieder mit einem gültigen FUnkzeugnis an Bord  
B3 ADN-Sachkundebescheinigung der Besatzung  
B4 Die Besatzung ist mit den Risiken der zu transportierenden Ladung vertraut. Checkliste (od. Schulung)
B5 Die Besatzung ist mit dem Umgang der Sicherheitsausrüstung vertraut. Checkliste (od. Schulung)
B6 Übungen mit der vorhandenen Feuerlöschausrüstung finden statt. Checkliste
B7 Sicherheitsübungen werden durchgeführt. Checkliste
B8 Operationelle Schulungen werden durchgeführt. Checkliste
B9 Die Besatzung steht im direkten Arbeitsverhältnis des Eigentümers / Reeders.  
B10 Ein Gefahrgutbeauftragter ist angestellt. Dokument (Bestellungsschreiben)
B11 Bei jedem Besatzungswechsel (Schiffsfuehrer) findet eine schriftlich dokumentierte Schiffsübergabe statt. Checkliste
B12 Es ist immer ein ADN Sachkundiger an Bord.  

 

EBIS

Thema

Modul in ELSA

C1 Erste Hilfe- (Notfall-) Ausrüstung ist vorhanden. Checkliste od. Wartung
C2 Für jedes Besatzungsmitglied ist eine persönliche Schutzausrüstung vorhanden Checkliste od. Wartung
C2.01 Geeignete Atemschutzmittel sind vorhanden Checkliste od. Wartung
C2.02 Gasdichte Anzüge sind vorhanden Checkliste od. Wartung
C3 Sicherheitsanweisungen für gefährliche Arbeiten Checkliste
C4 Sicherheitsüberprüfung an Deck und im Maschinenraum Checkliste od. Wartung
C5 Augendusche und Notdusche Checkliste od. Wartung
C6 Messinstrumente
(Toxmeter, Gaspürgerät, Sauerstoffmessgerät)
Checkliste od. Wartung
C7 Alle Taschenlampen vom Typ "bescheinigte Sicherheit" Checkliste od. Wartung
C7.01 Tragbare Kommunikationsmittel entsprechen min. dem Typ "bescheinigte Sicherheit" Checkliste od. Wartung
C7.02 Externe "Airconditiongeräte" können beutzt werden gemäß ADN 9.3.x.50.1 Dokumente
C8 Spezielle medizinische Ausrüstung Checkliste od. Wartung
C9 Erste Hilfe-Kenntnis der Besatzung Dokumente
C10 Schriftliche Anweisungen vorhanden  
C11 Fall- und Rutschsicherung an Deck  
 

 

EBIS

Thema

Modul in ELSA

D1 Drogen- und Alkoholpolitik  
D2 Drogen- und Alkoholpolitik enthält Bestimmungen für Drogen- und Alkoholtests  
D3 Drogen- und Alkoholpolitik ist verfügbar  
D4 Die Politik ist an Bord  
D5 Unangemeldete Prüfungen für Alkohol- und Drogentest Checkliste
D6 Es werden regelmäßige medizinische Untersuchungen durchgeführt.  

 

 

EBIS

Thema

Modul in ELSA

E1 Feuerlöscheinrichtung/ -ausrüstung Dokumente (Bescheinigungen)
E2 Systeme getestet und Betriebsbereit
Generalalarm, Zentrales Feuer-/Rauchmeldesystem,Notbeleuchtung)
Checkliste od. Wartung
E3 Der Brandalarmplan ist aufgehangen  
E4 Schwimmwesten, Beiboot, Rettungsfloß, Rettungsringe Checkliste od. Wartung
E5 (nicht zutreffend)  
E6 Alle Überdrucksysteme an Bord sind einsatzbereit. Checkliste
E7 Das Gasspürsystem einsatzbereit Checkliste

 

EBIS

Thema

Modul in ELSA

F1 Aufbewahrung von Entsorgungsbelegen Abfallmessung
F2 /  
F3 Anweisungen für die Vermeidung von Verunreinigungen  
F4 Das Schiff hat einen verschliessbaren Spillrand. Checkliste
F5 Das Schiff hat Ölbindemittel an Bord. Checkliste
F6 Keine Ölverschmutzung seit letzter EBIS-Inspektion Ereignisse
F7 Auffangwannen sind vorhanden Checkliste
F8 Öffnungen der Ablaufstutzen (Drains) werden vorschriftsmässig verschlossen. Checkliste
F9 Prozeduren für das richtige Handeln im Falle einer Verschmutzung (Spill) sind vorhanden. Checkliste
F10 Bunkertanks sind mit einer Uberfüllsicherung ausgerüstet. Checkliste
F11 Die Bunkercheckliste (Nachweislich) wird vor dem Bunkern von eigenen Schiffsbetriebsstoffen vollständig ausgefüllt. Checkliste
F12 Die Lenzventile im Maschinenraum (hinten) sind im geschlossenen Zustand versiegelt oder mit einem Schloss gesichert. Checkliste
F13 Die Lenzventile im Maschinenraum (vorne) sind im geschlossenen Zustand versiegelt oder mit einem Schloss gesichert. Checkliste
F14 Schlüssel von Schlössern sind in den Maschinenräumen an einer angedeuteten und leicht zugänglichen Stelle vorhanden. Checkliste

 

EBIS

Thema

Modul in ELSA

G1 Sicherheitskontrolliste vor Beladung und vor Entlöschung Checkliste
G2 keine Schäden an Packungen, Pumpen, Tankdomdichtungen, Filtern, Ventilen und Dehnungsstücken. Checkliste und ggf. Wartung
G3 Das Notstopsystem ist einsatzbereit. Checkliste
G4 Das Notstopsystem kann an das landseitige System angeschlossen werden. Checkliste
G5 Die Überfüllsicherung ist betriebsbereit. Checkliste
G6 Ein Lade- Löschplan ist vorhanden.  
G7 Das Schiffspersonal versteht den Zusammenhang zwischen Füllgrad und Temperatur. Schulung
G8 Über- und Unterdruckventile sind kontrolliert und funktionsbereit. Checkliste
G9 Blindflansche (falls vorhanden) vollständig verschraubt und angezogen. Checkliste
G10 Manometer sind betriebsbereit. Checkliste
G11 Es bestehen keine feste Verbindungen zwischen Ballast- und Ladungssystem. Checkliste
G12 Aufzeichnungen über regelmäßige Überprüfungen der Tankbeschichtungen (Deckschicht/ Edelstahl) werden geführt. Checkliste
G13 Das Schiff hat ein effizientes Reste-Entleerungssystem.  
G14 Schriftliche Anweisungen zur Verhütung der Verfestigung von hochviskosen Produkten sind vorhanden.  
G15 Hinweise über die Gefahren beim Ausdampfen der Ladetanks sind vorhanden.  
G16 Prozeduren bezüglich der Ballastwasserbefüllung von Wallgängen und Doppelböden bei beladenen Ladungstanks  
G17 Gassammelleitungen können getrennt werden.  
G18 Die Produktleitungen können mittels ein Doppelseparierung getrennt werden.  
G19 Druckmanometer sind außerhalb der Manifoldventile angebracht. Checkliste
G20 Das Überdrucksicherheitssystem der Ladeleitungen ist betriebsbereit. Checkliste
G21 Notstopp der Ladungspumpen, können auch vom Steuerhaus aus bedient werden. Checkliste
G22 Notstopeinrichtungender Ladungspumpen werden vor jedem Löschen getestet. Checkliste
G23 Bei jedem Ladungsumschlag werden neue produktverträgliche Dichtungen verwendet. Checkliste
G24 Das Tankniveau ist auf dem Anschluss der Probeentnahme angegeben. Checkliste
G25 Die Dichtungen zwischen Tankdomen und Deck sind in einem guten Zustand. Checkliste und Wartung
G26 Funkenarmes Werkzeug ist in der Ladezone zum Gebrauch vorhanden. Checkliste
G27 Prozeduren im Fall eines technischen „Black out“ während des Ladungsumschlages etc. sind vorhanden.  
G28 Eine Prozedur für die operationelle Sicherheit während der Verwendung/dem Gebrauch des Bunkerarmes ist vorhanden.  

 

EBIS

Thema

Modul in ELSA

H1 Funkgeräte betriebsbereit Checkliste
H2
Nautische Einrichtungen einsatzbereit
Prozedur für die Aktualisierung von naut. Infos und karten
Checkliste
H3 Positionslampen, Signallichter, Schallsignal, opt. Zeichen. Checkliste
H4 Wechselsprechanlage Checkliste
H5 Angabe der Fixpunkthöhe im Steuerhaus Checkliste
H6 Prozedur „technischer Black out“ während der Fahrt vorhanden.  
H7 Das Schiff hat einen zertifizierten Einmannfahrstand. Dokumente

 

EBIS

Thema

Modul in ELSA

J1 Prozedur für das Fest- und Losmachen sowie für das Ankern .  
J2 Ersatzdrähte und -leinen sind an Bord.  Checkliste
J3 Das Schiff ist mit Festmacherwinden / Lieren ausgerüstet.  Checkliste und Wartung
J4 Ankerwinden sind in einem guten Zustand.  Checkliste und Wartung
J5 Koppelwinden sind in einem guten Zustand.  Checkliste und Wartung
J6 Ein Koppelplan ist vorhanden.  
J7 Die (Hebe) Kräne sind geprüft und in einem guten Zustand.  Dokumentation, Checkliste und Wartung

 

EBIS

Thema

Modul in ELSA

K1 protokollierte Tests für div. Sicherheitseinrichtungen   Checkliste und Wartung
K2 Gefahren- und Hinweisschilder sind angebracht und Notausgänge deutlich gekennzeichnet.  Checkliste und Wartung
K3 Alle Zugänge zum Maschinenraum sind frei von Hindernissen.  Checkliste und Wartung
K4 Planungen zur Unterhaltsausführungen der technischen Einrichtungen, sind vorhanden.  Wartung

 

 

EBIS

Thema

Modul in ELSA

L1 Qualitätshandbuch ist an Bord vorhanden.

 

L2 Sicherheitsinstruktionen sind direkt griffbereit. Checkliste
L3

An Bord sind schriftliche Anweisungen vorhanden für

* das Abtreiben vom Steiger während des Be-/ Entladens
* das Platzen/Reißen des Schlauches/Rohrleitungsbruch
* Überfüllung des Tanks
* Ladungsaustritt in benachbarte Räume
* Kollision/Grundberührung/Umwelt-verschmutzung
* die Gefahren im Umgang mit Stickstoff
* Stickstoffspülung und Sauerstoffverdrängung (incl. Aufzeichnungen)
* den Umgang mit stabilisierten Stoffen
* den Umgang mit selbstreagierenden Stoffen
* den Umgang mit Stoffen, die sich statisch Aufladen können
* den Umgang mit heizbaren Ladungen

ggf. unterstützt durch div. Checklisten in ELSA
L4 Rauchverbote sind gut sichtbar ausgehängt.  Checkliste
L5 Pumpenräume entsprechen den ADN-Vorschriften.  Checkliste
L6 Die Anschlußstellen für die Erdungskabel sind „frei“ von Farben und Rost.  Checkliste
L7 Anschlußmöglichkeiten für die Probenentnahme  Checkliste
L8 Die Probenentnahme ist eine geschlossenen Ausführung.  Checkliste
L9 Probeentnahmeeinrichtungen sind geschlossen und blindgeflanscht.  Checkliste
L10 Bescheinigungen für alle Sicherheitsventile sind an Bord.  Dokumente
L11 Der maximale Betriebssdruck ist klar am Manifold und/oder an den Tankdomen angegeben.  Checkliste
L12 Die minimale und maximale Arbeitstemperatur ist klar am Manifold und/oder an den Tankdomen vermerkt.  Checkliste
L13 Das Deck um das benutzte Manifold ist mit Gummimatten bedeckt.  Checkliste
L14 /  
L15 Regelmäßige Gasmessung von Wallgängen, Doppelböden, Kofferdämmen etc.  Checkliste
L15.02 Ein Stabilitätsberechnungsprogramm ist an Bord  
L15.03 Es wird vor der Beladung Löschen, Ballasten und Entballasten eine nachweisliche Stabilitätsberechnung gemacht  Checkliste
L16 Die Besatzung ist verantwortlich fur das Laden, Loschen und Umpumpen der Tankschubleichter.  
L17 Prozeduren für die Benutzung von Bunkerarmen sind vorhanden.  Checkliste
L18 Die Lade- und Loschaktivitäten werden durch das Landpersonal ausgefuhrt.  
L19 Die letzte Version von ISGINTT ist an Bord. Checkliste

 

EBIS

Thema

Modul in ELSA

M1 äußere Erscheinungsbild und Zustand des Binnenschiffes  Checkliste

 

EBIS

Thema

Modul in ELSA

N1 EG Innentankvermessungstabellelen sind vorhanden.  Dokumente
N2 Niveau-anzeigegraet ist funktionstüchtig  Checkliste
N3 Metermass und /oder Meßstab vorhanden.  Checkliste
N4 Ein Referenzthermometer mit gültigem Eichschein ist an Bord  Dokumente und ggf. Wartung
N5 Tankthermometer werden regelmäßig überprüft.  Checkliste
N6 Ladungskompressoren  Wartung
N7 Pumpen für die Ladungsbehandlung  Wartung
N8 Schließzeiten von Sicherheitsventilen sind einstellbar.  Checkliste
N9 Sicherheitsventile in den Lade- und Löschleitungen sind auf Schließzeiten von 20 bis 30 Sekunden eingestellt  Checkliste
N10 Ladungsleitungen sind klar gekennzeichnet.  Checkliste
N11 Die Anforderungen an die Ladungsbeheizung oder Ladungskühlung sind bekannt.  Checkliste
N12 Die Temperaturwerte der gekühlten u.o. heizbaren Ladungen werden waehrend der Reise regelmaessig schriftlich festgehalten.  Checkliste
N13 Ein Leitungsschema ist vorhanden.